Legalhead BlogWissenswertes zur Karriere von Juristinnen und Juristen

Legal Tech – Die Digitalisierung der Rechtsberatung

Feb 28, 2020 | Legal Tech

Technologie die Juristen unter die Arme greift

Bei Legal Technology (kurz: Legal Tech) handelt es sich in der Regel um digitale Produkte für die juristische Arbeit. Diese treten in Form von Software oder Onlinediensten auf und sollen juristische Arbeitsprozesse erleichtern, verbessern und automatisieren.

Die juristische Branche ist lange unbewegt gewesen. Klar, Gesetze und Verordnungen unterliegen einem ständigen Wandel. Auch der Arbeitsmarkt der Juristen verändert sich immer ein wenig. Besonders Großkanzleien erfreuen sich starken Wachstums und erzielen jährlich neue Rekordumsätze.

Doch davon abgesehen, passierte in der Rechtsberatungsbranche nicht viel. Lange Zeit gab es weder grundlegende Veränderungen noch innovative Konzepte, welche die Juristerei modernisieren konnten.

Die Digitalisierung verändert seit Jahrzehnten konsequent einen Lebensbereich nach dem anderen und bringt nun auch bei der juristischen Arbeit Bewegung ins Spiel.

Digital Natives denken die juristische Arbeit neu

Man kann natürlich dafür plädieren, dass es Legal Tech schon etwas länger gibt. Bereits seit Beginn des 21ten Jahrhunderts werden im juristischen Bereich spezielle Programme eingesetzt, welche die Arbeit der Juristen erleichtern.

Woran liegt es dann, dass die Diskussion um Legal Tech immer angeregter vonstattengeht? In den letzten fünf Jahren hat die Entwicklung der Technologien, die explizit für die juristische Arbeit ausgelegt sind, richtig Fahrt aufgenommen.

Seither befeuern der technische Fortschritt in Form von steigender Rechenleistung und neue Technologien auf Seiten der Software diese Tendenz. Hinzu kommt eine, sich immer weiter ausprägende, Kultur der Unternehmensgründung.

Startups sind Unternehmen, welche durch digitale Innovation alte Märkte aufmischen, indem sie verkrustete Prozesse aufbrechen und neue Wege für alte Probleme aufzeigen. Aus dieser Perspektive eignet sich der Rechtsdienstleistungssektor optimal für die Startup-Szene.

Darüber hinaus erreichen die Digital Natives mit ihrer technologisch geprägten Denkweise allmählich die Rechtsberatungsbranche, was sicherlich auch ein Faktor in dieser Entwicklung ist.

Es strömen immer mehr Legal Tech Startups auf den Markt, welche mit ihren IT-Produkten die Rechtsbranche durcheinanderbringen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind es weltweit rund 1000 Unternehmen, die im Bereich Legal Tech tätig sind.

Weltweiter Überblick über Legal Tech Startups
Weltweiter Überblick über Legal Tech Startups (Zahlen von CodeX Techindex, Stanford University)

Man unterscheidet zwischen drei verschiedenen Arten von Legal Tech. Die Trennung erfolgt anhand der Tatsache, inwieweit die Technologie in die Arbeit des Juristen eingreift.

Legal Technology 1.0 bezeichnet Programme, welche Rechtsanwälte und Juristen in ihrer klassischen Berufsausübung unterstützt und ihnen den Arbeitsalltag erleichtert.

Hierzu zählt Software, welche der Verwaltung von Dokumenten dient, die Buchhaltung und Rechnungslegung unterstützt sowie die Nachforschung in rechtlichen Fragestellungen vereinfacht.

Der bekannteste und am häufigsten genutzte Service in diesem Bereich ist Beck-Online. Die online abrufbare Fachdatenbank des Beck Verlags ermöglicht Juristen eine deutlich leichtere und schnellere rechtliche Recherche, als es je mit Büchern möglich wäre.

Auch die Möglichkeit, mithilfe von Programmen Audio- und Videokonferenzen mit Kollegen und Mandanten weltweit abzuhalten, kann zu dieser Kategorie gezählt werden.

Solche Legal Tech 1.0-Lösungen werden seit Jahren eingesetzt und sind in der Rechtsberatungsbranche fest etabliert. Mit ihnen konnten viele Prozesse vereinfacht sowie einiges an Geld und Nerven gespart werden.

Weitaus neuer ist das Konzept, mittels Onlinediensten eine weitestgehend standardisierte Rechtsberatung anzubieten. Inzwischen gibt es einige Kanzleien, welche sich auf ganz spezielle rechtliche Fragen spezialisiert haben und ihre Dienste mittels E-Commerce vertreiben.

Zu diesen Diensten gehören zum Beispiel Massenverfahren bei Ansprüchen gegen Fluganbieter oder die Abwicklung von Verkehrsunfällen.

Hinzu kommt die rechtliche Beratung über entsprechende Onlineportale (Marktplätze). Hier beantworten Rechtsanwälte online die Fragen ihrer Kunden, welche diese gegen ein vorher festgelegtes Entgelt ausschreiben.

Diese Form der Rechtsberatung erfreut sich großer Beliebtheit, da sie gerade für Privatpersonen mit simplen juristischen Fragen verhältnismäßig einfach, günstig und zeitsparend ist.

Legal Technology 2.0 versucht hingegen, durch das Automatisieren von Prozessen nicht unterstützend, sondern ersetzend zu arbeiten. Daher wirken sich diese Technologien weitaus disruptiver auf die Rechtsberatungsbranche aus.

Es handelt sich größtenteils um Programme, welche juristische Aufgabenstellungen selbständig erledigen und das menschliche Handeln an dieser Stelle vollständig ersetzen.

Diese Technologien können in fast allen Teilschritten der juristischen Arbeit Anwendung finden. Hierzu gehört zum Beispiel die Klärung des Sachverhalts durch die Interaktion mit einem Programm.

Auch die selbstständige Anfertigung juristischer Dokumente ist ein wichtiger Anwendungsbereich des Legal Tech 2.0 und nimmt in diesem Feld wohl den größten Teil der praktischen Anwendungen ein.

Durch das Eintragen der relevanten Informationen in die Eingabemaske eines Web-Formulars oder einer Software können beispielsweise Schriftsätze oder Verträge aller Art erstellt werden. Daran erfreut sich nicht nur der Syndikusanwalt. Diese Programme können in fast allen Unternehmensabteilungen eingesetzt werden.

Selbst die Streitbeilegung kann durch Legal Tech automatisiert werden. Mit einer Online-Dispute-Resolution (ODR) wird die außergerichtliche Klärung eines Rechtsstreits angestrebt.

Beispielhaft hierfür ist die Online-Streitbeilegung der Europäischen Kommission. Diese Möglichkeit der Onlinelösung existiert für Streitigkeiten zwischen Verbraucher und Händler beim Online-Verkauf von Waren und Dienstleistungen innerhalb der EU.

Eine Alternative zu Eingabemasken ist der Einsatz von Chatbots. Bei einem Chatbot handelt es sich um ein Programm, welches den Dialog mit einem anderen Menschen imitiert, dabei Informationen sammelt und gegebenenfalls auch ausgibt.

Im Bereich der Legal Technology bieten Chatbots die Möglichkeit, Sachverhalte automatisiert zu erfassen, die Rechtslage zu beurteilen, weitere automatisierte Schritte in die Gänge zu leiten und sogar Handlungsempfehlungen zu geben.

Zum jetzigen Zeitpunkt sind die meisten dieser Legal Chatbots noch nicht in der Lage, besonders komplexe Sachverhalte zu erfassen, doch die Forschung in diesem Bereich wird stark vorangetrieben.

Wer effiziente automatisierte Programme für spezielle Rechtsfragen erschafft, ist der Konkurrenz meilenweit voraus. Am Beispiel der Legal Chatbots lässt sich dies gut zeigen, denn er ist ein höchsteffektiver Mitarbeiter, welcher 24/7 arbeitet und dank seines genügsamen Wesens weder Lohn noch Urlaub verlangt.

Häufig geschieht dies in Kooperation mit namenhaften Großkanzleien. Hier steht viel Geld für die Forschung und Entwicklung zur Verfügung und das Interesse an solchen Technologien ist groß.

Ein weiteres Anwendungsgebiet von Legal Tech liegt in der Prüfung von Verträgen. Gerade Wirtschaftskanzleien können im Bereich der Due-Diligence-Prüfung von der sog. E-Discovery-Technologie profitieren.

Legal Tech 3.0 hat zum Ziel, noch weitreichendere Auswirkungen auf die Rechtsberatungsbranche zu haben. Mithilfe von künstlicher Intelligenz und Smart Contracts sollen noch komplexere Teile der juristischen Arbeit in die Hände der Software gelegt werden.

Durch den Einsatz von KIs, sollen menschliche Qualitäten imitiert werden. Das heißt zum Beispiel, dass in Dokumenten nicht nur Keywords erkannt, sondern auch komplizierte Sinnzusammenhänge hergestellt und anschließend dargestellt werden sollen.

Bei Smart Contracts handelt es sich digitale Protokolle, welche die Funktion eines Vertrags ausüben. Diese sind jedoch nicht darauf ausgelegt von Menschen, sondern von Maschinen gelesen und verstanden zu werden.

Die Blockchain-Technologie kann hierbei genutzt werden, um das Aufsetzen oder die Kontrolle durch menschliche Mittelsmänner in verschiedenen vertraglichen Szenarien obsolet zu machen.

Diese „klugen Verträge“ bieten durch if-then-Funktionen zusätzlich die Möglichkeit, die Ausführung und Einhaltung bestimmter Konsequenzen der Verträge zu automatisieren, ohne dass an dieser Stelle manipuliert werden kann.

Momentan gibt es in diesem Bereich jedoch kaum ausgereifte Technologien auf dem Markt.

Ganz besonders interessant ist die Entwicklung, dass Legal Tech Startups neue Bereiche der juristischen Branche zugänglich machen, welche zuvor unerschlossen waren.

Durch die Simplifizierung und kostengünstiger Bereitstellung der Rechtsdienstleistung, können nun neue Mandanten erreicht werden, welche zuvor keine Rechtsberatung in Anspruch genommen hätten.

Gerade in Fragen „kleinerer“ rechtlicher Probleme, wie das Anfechten von Blitzerknöllchen oder das Erstellen juristischer Dokumente, scheuen sich Privatpersonen und kleinere Unternehmen häufig, rechtlichen Rat einzuholen.

An dieser Stelle werden in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens neue Kundenstämme durch die Legal Tech Startups begründet, die nun Rechtshilfe ersuchen.

Doch auch bestehende Segmente des Rechtsdienstleistungssektors werden durch diese Unternehmen aus ihrem althergebrachten Konzept gebracht.

Allen voran gilt dies für die Arbeit mit juristischen Dokumenten. Die Erstellung, Pflege und Prüfung von Verträgen sind im juristischen Alltag auf der Tagesordnung vieler Kanzleien. An dieser Stelle kann der juristische Markt besonders von den Möglichkeiten der Automatisierung profitieren.

Auch der Bereich des Legal Research steht im Fokus der Legal Technology. Die juristische Arbeit hat viel mit einem weitreichenden Überblick und der Fähigkeit zu tun, dass man weiß, wo man suchen muss.

Viele Legal Tech Startups konzentrieren sich auf Software, welche das Kanzlei- und Mandatsmanagement vereinfachen und automatisieren soll.

Welche weiteren Bereiche der Rechtsberatungsbranche in Zukunft von der Legal Tech-Welle erfasst werden, ist schwer vorherzusehen. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass sich das juristische Arbeitsumfeld noch stark verändern wird.

Das Voranschreiten der KI-Forschung wird die Analyse und Bewertung von Schriftstücken höchstwahrscheinlich weiter automatisieren und die potentielle Fehlerquelle Mensch weiter in den Hintergrund rücken.

Das ist besonders für Wirtschaftskanzleien interessant und könnte für diejenigen, die zuerst an eine solche Technologie gelangen, einen erheblichen Vorteil gegenüber der Konkurrenz bedeuten.

Bei diesen Aussichten stellt sich die Frage: Wie werden sich die künftigen Legal Tech-Neuerungen auf den juristischen Arbeitsmarkt auswirken?

Eins steht fest: Auch für Juristen wird es immer wichtiger, ein technologisches Verständnis zu besitzen. Das geht natürlich nicht so weit, dass jeder Jurist programmieren können muss. Ein guter Überblick und ein solides Grundwissen in diesem Bereich könnte in Zukunft jedoch eine wichtige Schlüsselqualifikation werden.

Diese Entwicklung ist natürlich nicht für alle gleichermaßen von Vorteil. Es stellt sich die Frage, wer zu den Gewinnern und wer zu den Verlierern gehören wird.

Wer in einer bereits digitalisierten Welt aufgewachsen ist, hat einen erheblichen Vorsprung gegenüber dem Rest. Digital Natives haben häufig eine andere Herangehensweise an Probleme, welche der zukünftigen Welt der Juristen angepasster ist.

Das soll nicht heißen, dass vorherige Jahrgänge zwangsläufig abgehängt werden. Wer sich für die Materie interessiert, sich weiterbildet und mit dem Tempo des Fortschritts mithält, kann seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt sogar verbessern.

Ältere Semester ohne Affinität zu den neuen Technologien geraten jedoch zunehmend unter Druck. Wer die Arbeits- und Denkweise der Kollegen und Konkurrenz nicht mehr nachvollziehen kann, da er aus technologischer Sicht abgehängt wurde, hat in Zukunft ein Problem.

Wer mit der Entwicklung Schritt halten will, sollte eventuell umdenken und seine Skepsis ablegen. Anpassung und Fortbildung sind hier die Devise. Sich vor dem Fortschritt zu verschließen, ist nicht die Lösung. Und warum auch? Es handelt sich um ein außerordentlich spannendes Feld.

Großkanzleien und Verbraucher gehören zu den Gewinnern

Auch aus hierarchischer Sicht gibt es Unterschiede in den Konsequenzen, die Legal Tech mit sich zieht. Es zeigt sich bereits, dass Legal Research weniger Arbeitszeit in Anspruch nimmt, als es zum Beispiel in der Zeit vor Beck-Online der Fall war.

Diese Entwicklung wird höchstwahrscheinlich voranschreiten, was vorwiegend minderqualifizierte Arbeitskräfte benachteiligen wird. Auch den Nachwuchs der Kanzleien wird dieses Problem betreffen. Gerade die Recherche wird zunehmend von Algorithmen und KIs übernommen.

Selbiges gilt für Stellen, die sich mit organisatorischer Arbeit beschäftigen und damit die Kanzlei im alltäglichen Betrieb am Laufen halten. Auch hier wird zielgerichtete Software einen Teil der notwendigen Arbeitskraft ersetzen können.

Partner und andere Führungskräfte werden von dieser Entwicklung am wenigsten betroffen sein, da ihre Arbeit voraussichtlich nicht durch Technologie ersetzt, sondern lediglich unterstützt werden wird.

Doch wie sieht es für die Kanzleien im Allgemeinen aus? Fakt ist, dass die Personalkosten sinken werden.

Doch neue Technologien sind teuer. Das gilt einerseits für die Anschaffung in Form eines Lizenzerwerbs und andererseits für die Entwicklungskosten durch Forschung. Diese Kosten können nur große Sozietäten tragen.

Ist die Software einmal entwickelt, ist der anschließende Unterhalt nicht mehr so kostenintensiv. Der Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz kann hingegen enorm sein. Das ist die Entwicklung, von der die meisten Wirtschaftskanzleien träumen, die in diesem Bereich forschen.

Daraus folgt, dass viele der neuen Technologien in Kooperation mit Großkanzleien entstehen werden. Das wird ihnen einen erheblichen Vorteil gegenüber kleinen Kanzleien verschaffen.

Auch für Verbraucher wird die zunehmende Digitalisierung des Rechtsdienstleistungssektors von Vorteil sein. Die sinkenden Kosten der Kanzleien werden sich nicht nur in größeren Gewinnen, sondern auch in niedrigeren Preisen für die Mandanten wiederspiegeln.

Die Zahl der Menschen, die für ihre Probleme Rechtshilfe in Anspruch nehmen, wird durch die günstigere und erreichbarere Rechtsberatung wahrscheinlich deutlich zunehmen.

Machen künstliche Intelligenzen die Anwälte bald arbeitslos?

Legal Tech ist ein Feld, das besonders im Lichte der 3.0 Technologien in Zukunft spannend zu beobachten sein wird. Die Folgen der technologischen Entwicklungen sind heute nicht umfassend abzuschätzen und befeuern die Spekulation vieler Technologieenthusiasten.

Welche Technologien in der Praxis eine wirkliche Zukunft haben werden und welche als reine Fiktion untergehen, wird sich zeigen. Die Mär einer Welt ohne Anwälte ist aber eher unwahrscheinlich.

Auch in der Zukunft werden Juristen von Bedeutung sein, sei es in der Beratung, Vertretung oder Rechtsprechung. Ihre Arbeit wird jedoch immer weiter technologisch unterstützt werden.

Daher wird ein ausgeprägtes Technologieverständnis für die aktuellen und nächsten Generationen der Juristen immer wichtiger. Die zukünftigen Gewinner in der Rechtsberatungsbranche sind hochqualifizierte Juristen mit einer gewissen Tech-Affinität.

Legalhead

Auch wir von Legalhead gehören dem Bereich Legal Tech an, da wir uns auf die digitale Vermittlung von Juristen konzentrieren. Wenn auch Sie nach einem Job suchen, dann melden Sie sich jetzt an bei Legalhead.

Legalhead funktioniert nach dem Matching-Prinzip. Das bedeutet, Kanzleien sowie Kandidatinnen und Kandidaten können mit einem Klick gegenseitiges Interesse bekunden, und schon startet der Bewerbungsprozess.

Hierfür erstellen Sie sich zunächst unter Legalhead.de ein Profil. Neben Ihren Qualifikationen geben Sie auch Ihre Gehaltsvorstellungen an. Die persönlichen Informationen im Bewerbungsprozess bleiben solange anonym bis konkrete Verhandlungsgespräche starten.

Das Wunschgehalt ist für niemanden außer Sie ersichtlich. Es dient lediglich als Auswahlkriterium für die Stellen, die Ihnen angezeigt werden. Gerne können Sie durch Veränderungen der Lohnvorstellungen einen Überblick ihrer Marktchancen identifizieren.

Natürlich können Sie das Profil im Anschluss an Ihre Nachforschungen einfach ruhen lassen. Unternehmen können weiterhin Interesse an Ihrem anonymen Profil bekunden und mit etwas Glück klopft die Wunschstelle demnächst von ganz alleine an Ihre Tür.

Das könnte Sie auch interessieren:

Wie LexMea die Arbeit mit Online-Gesetzen in der Jurawelt revolutioniert

Wie LexMea die Arbeit mit Online-Gesetzen in der Jurawelt revolutioniert

In einer Welt, in der das juristische Know-How traditionell in Metern von Bücherregalen seinen Platz findet, geht das Jurastudium und die tägliche Arbeit von Juristinnen und Juristen in Puncto Gesetzestexte sehr papierlastig von statten. Doch es gibt einen Lichtblick am Horizont. Lexmea, die Online-Gesetze Plattform bietet ab sofort das Bearbeiten und Personalisieren von Gesetzen, kostenfrei und ohne Registrierung.

mehr lesen
Mehr Legal Tech im Referendariat

Mehr Legal Tech im Referendariat

Die Anforderungen an die Ausbildung von Juristinnen und Juristen ändern sich stetig – auf kaum einem Gebiet wird dies so klar deutlich wie beim Themenfeld Legal Tech.

Unter Legal Tech versteht man digitale Anwendungen, mit denen juristische Arbeitsschritte automatisiert und optimiert werden. Das fängt bei moderner Kanzlei-Software an und geht bis hin zu speziellen Tools, mit denen sich automatisiert Dokumente erstellen oder analysieren lassen. Legal Tech boomt und entsprechend bedarf es auch junger Nachwuchstalente, die in diesem Bereich firm sind.

mehr lesen
Anwälte bald überflüssig? – KI im Jura-Alltag

Anwälte bald überflüssig? – KI im Jura-Alltag

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und auch die Anwendungsbereiche im juristischen Bereich wachsen stetig. Im Bereich Legal Tech wird künstliche Intelligenz bereits eingesetzt, um den Inhalt von Mandantenkommunikation automatisiert zu erfassen, aber auch um Dokumente leichter zu erstellen oder Fristen zu verwalten. So hilft KI schon heute dabei, sich wiederholende Abläufe effizienter zu gestalten und Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten auf diese Weise Arbeit abzunehmen.

mehr lesen
Cookie Consent mit Real Cookie Banner